Bericht, Feature, Reportage oder Interview. Ich schreibe für Fachpublikationen, Special-Interest-Magazine und Zeitungen sauber recherchierte Beiträge.
Online oder Mobile First. Ich biete journalistische Texte, Blogposts und Ratgeber, multimedial und für Suchmaschinen optimiert.
Kategorie-Texte, FAQs oder Themen-Cluster. Ich verfasse Keyword basierten Evergreen-Content, der gelesen wird, weil Suchmaschinen ihn finden.
Magazintexte, Blogposts oder andere Publikationen. Unternehmen und Agenturen biete ich solides journalistisches Handwerk und volle Nutzungsrechte.
Storytelling für Kundenmagazine und Mitarbeiterpublikationen. Ich schreibe ihre Geschichten aber auch Case-Studies für Print- und Online-Kanäle.
Von der Idee bis zur Umsetzung. Ich übernehmen das Management für ihren Blog, entwerfe Ideen, erstelle Redaktionspläne und liefere den Content.
„Wenn ich die Leute gefragt hätte, was sie wollen, hätten sie gesagt: schnellere Pferde.“ Dieser Ausspruch stammt von dem Unternehmer Henry Ford und wird gerne in Texten oder auf Veranstaltungen zitiert. Meist geht es dann um Innovationspotenziale in Unternehmen oder die kreativen Visionen von Unternehmern. Gleichzeitig ist der Satz ein bemerkenswertes Beispiel für ökonomische Narrative, aber auch für die Art und Weise, wie Wirtschaft funktioniert.
Die Häufigkeit der Verwendung dieses Zitats sollte eigentlich ein Indiz für seine Authentizität sein. Tatsächlich spricht einiges dafür, dass Henry Ford diesen Satz nie gesagt hat, auch wenn er ganz im Sinne seiner Denkweise ist. Die Erfolge und Leistungen Fords werden gerne etwas verklärt und selektiv betrachtet. Ford hat weder das Auto, noch hat er das Fließband erfunden, aber er hat beides zusammengebracht. Auf diese Weise wurde das Auto für mehr Menschen erschwinglich, und Ford war in der Lage, sich von der Konkurrenz abzuheben.
Aber Wirtschaft bedeutet nicht Stillstand und einmal erreichter Erfolg lässt sich nicht automatisch verstetigen. Vielmehr müssen sich Unternehmen und eine Volkswirtschaft insgesamt immer wieder an veränderte Rahmenbedingungen und sich wandelnde Bedürfnisse anpassen. Genau das hat Ford nicht getan, sondern starr am eigenen Modell festgehalten. Das Ergebnis war ein signifikanter Einbruch der Absatzzahlen innerhalb einer Dekade.
Auch heute ist der Wandel das einzig Beständige in der Wirtschaft. Veränderungsprozesse gehören in Unternehmen zum Alltag. Das ist oft anstrengend und herausfordernd, aber für Wirtschaftsjournalisten der Nährboden für interessante Geschichten. Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind nur zwei Beispiele, die solche Veränderungsprozesse beschreiben. Das fordert die Unternehmen, aber ebenso die Politik und auch die Verbraucher. Als Wirtschaftsjournalist interessieren mich vor allem die Strategien und Lösungsansätze, mit denen Unternehmen diesem Wandel begegnen. Von besonderer Bedeutung sind dabei die handelnden Akteure.
Handel | Finanzen | Logistik | Industrie | Energie | Start-ups
Ich schreibe über Strategien, mit denen Unternehmen ihren Erfolg sichern und sich an die veränderten Rahmenbedingungen durch die Transformation zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft anpassen.
#change #innovation #digitalisierung #greendesign #sustainability #disruption #transformation #management
Wirtschaft und Verantwortung ist mein journalistisches Schwerpunktthema. Ohne gesellschaftliche Akzeptanz, die so genannte „licence to operate“, können Unternehmen heute kaum noch erfolgreich am Markt bestehen. Mein besonderes Interesse gilt dem Management ökologischer, sozialer und ökonomischer Risiken.
#corporate digital responsibility #CSR #nachhaltigkeitsbericht #greenfinance #lieferkette #kreislaufwirtschaft
Ob Finanzen, Produkte oder Dienstleistungen. Um sich in dieser Welt zurechtzufinden, brauchen Verbraucher Information, Transparenz und Beratung. Ich schreibe Ratgebertexte, die Orientierung geben und helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
#konsum #finanzen #ratgeber #geld #finanzbildung #verbraucherschutz #tarife #wissen #digital #produkte #handel
Auf der Suche nach neuen Themen? Ich informiere Redakteurinnen und Redakteure sowie Content Managerinnen und Manager über aktuelle Recherchen und Themen, die gerade in Arbeit sind. Vielleicht ist ja genau der richtige Text für Sie dabei. Abonnieren Sie einfach meinen Küchenzuruf und Sie erhalten einmal im Monat Themenvorschläge aus der Welt der Wirtschaft.
Nachdem Sie nun wissen, was ich mache, hier nun ein paar Worte über mich. Meine journalistische Laufbahn hat in Köln angefangen. Inzwischen steht mein Schreibtisch an der Nordseeküste. Hier habe ich die Energiewende direkt vor Augen, ohne den Blick für das große Ganze zu verlieren.
#journalistmitleidenschaft #begeistertaufzweirädernunterwegs #faiblefürweite #lustaufinteressantegeschichten
Ich blicke inzwischen auf eine langjährige Erfahrung als Wirtschaftsjournalist und Texter für Wirtschaftsthemen zurück. In dieser Zeit war ich vor allem als Redakteur, Autor und Chefredakteur für Fachmagazine tätig.
Als freier Texter und PR-Redakteur habe ich immer wieder für kleine und große Firmen gearbeitet, direkt oder indirekt über Agenturen. Eine Zeit lang auch als angestellter PR-Manager und Pressesprecher für ein Softwareunternehmen.
Durch meine Berufserfahrung bin ich mit den wichtigsten journalistischen Darstellungsformen vertraut. Ich schreibe vor allem Berichte, Nachrichten, Features und Interviews.
In den ersten Jahren waren Banken und Versicherungen mein thematischer Schwerpunkt. Themen, an denen ich immer noch arbeite. Inzwischen liegt mein thematischer Schwerpunkt jedoch auf Corporate Social Responsibility (CSR) und nachhaltiger Unternehmensführung.
Darüber hinaus verfüge ich über Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von Magazinen sowie über eine besondere Expertise in der Medienanalyse.
Für meine journalistische Tätigkeit kann ich auf das Wissen aus meiner kaufmännischen Ausbildung, dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und der Ausbildung an einer Journalistenschule zurückgreifen.
Diese Basis erweitere ich durch journalistische Fortbildungen (z.B. aktuelle Rechnungslegungsvorschriften, Arbeitsschutz, Europäische Institutionen) und die regelmäßige Lektüre von Fachliteratur (Wirtschaft, Politik, CSR, Content-Management).
„Ein guter Journalist macht sich mit keiner Sache gemein, auch nicht mit einer guten“. Dieser Satz von Hans-Joachim Friedrichs ist die Grundlage meiner journalistischen Arbeit. Ich verstehe Journalismus in erster Linie als Handwerk, in dem bestimmte Fähigkeiten angewendet werden, um eine sachgerechte und möglichst objektive Berichterstattung zu ermöglichen. Auch wenn die Objektivität im Journalismus mittlerweile in Frage gestellt wird, sollte sie zumindest ein Ziel sein. Ein weiteres ist die notwendige Distanz zu den handelnden Akteuren und Organisationen.
Darüber hinaus orientiere ich mich bei meiner Arbeit an den journalistischen W-Fragen und einer gründlichen Recherche, die sich auf verschiedene glaubwürdige Quellen stützt.
Ich bin Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband.
An dieser Stelle werden in unregelmäßiger Folge Beiträge aus Wirtschaft und Journalismus sowie Textproben, die bereits an anderer Stelle erschienen sind, veröffentlicht.
Gestörte Lieferketten, steigende Energiepreise und eine unsichere Rohstoffversorgung – der russische Angriffskrieg in der Ukraine stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen. Hinzu kommt ein beträchtliches Reputationsrisiko. Verbraucher und Verbraucherinnen erwarten von den Unternehmen, sich klar zu positionieren und ihre Geschäfte mit Russland zu beenden.
Auf zu neuen Ufern oder lieber an Bewährtem festhalten? Die Corona-Krise teilt die Gesellschaft erneut in zwei Lager. Sollten Unternehmen die Gunst der Stunde nutzen und ihre Geschäftsmodelle auf Zukunft trimmen, oder ist erstmal schlichtes Geld verdienen angesagt? Unternehmen brauchen jetzt eine Purposition, meint Unternehmensberater und Purpose Enabler Frank Bömers.
In den kommenden acht bis zehn Jahren werden dem deutschen Arbeitsmarkt rund fünf Millionen Fachkräfte fehlen. Kann die Robotik helfen, die Lage zu entschärfen?
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